Müde bin ich, keine Ruh,
denn noch immer bist da du.
Vater lass die Augen Dein
nicht auf meinen Brüsten sein.
Hab ich unrecht heut erlebt,
sah wie sich Dein Glied erhebt,
Deine Macht und Deine Glut,
davor bin ich auf der Hut.
Alle die mir sind verwandt,
lass bermerken diese Schand.
Alle Menschen großund klein
soll'n von Dir verschonet sein.
Mein krankes Herz find keine Ruh
nasse Augen schließ ich zu
ich lass den Mond am Himmel stehn
und es wieder mal geschehn.